bAVim Fokus I Mai 2024 „Dass wir mit der Sparkassen-Kommunalrente den Beschäftigten einen erleichterten Zugang zur Absicherung der Berufsunfähigkeit bieten können, ist aus meiner Sicht ein ganz großer Pluspunkt.“ Sylvana Donath, Hauptgeschäftsführerin des KAV Baden-Württemberg Konnte Ihnen die SV bAV Consulting GmbH hier weiterhelfen? Donath: In der Tat. Die Expertise der SV bAV Consulting GmbH und die persönliche Betreuung durch Herrn Uwe Kampp waren genau das, was uns zum Ziel geführt hat. Gemeinsam haben wir unsere Anforderungen analysiert und entsprechende Vorgaben definiert. Auf dieser Basis haben wir dann Ideen entwickelt und letztlich mit der Rahmenvereinbarung zur Sparkassen-Kommunalrente eine hervorragende Lösung gefunden, um einerseits den Beschäftigten einen echten Mehrwert für deren Absicherung zu bieten, andererseits aber auch uns als Arbeitgeber bei den Themen Recruiting und Mitarbeiterbindung stärker zu positionieren. Welche Aspekte sind denn für Sie als Arbeitgeberverband beim Thema bAV besonders wichtig? Donath: Neben einer leistungsstarken Absicherung ist uns wichtig, dass wir für unsere Mitglieder eine Lösung aus einer Hand haben, die möglichst einfach zu implementieren und gut zu managen ist. Der administratorische Aufwand sollte möglichst gering sein. Und genau das haben wir bei der SV bzw. der SV bAV Consulting GmbH gefunden. Die Prozesse sind sehr schlank. Als Arbeitgeberverband schätzen wir es zudem sehr, einen direkten Ansprechpartner vor Ort zu haben, der uns bei sämtlichen Prozessen begleitet und vieles erleichtert. Mit Uwe Kampp hatten wir von Beginn an einen kompetenten Gesprächspartner an unserer Seite. Was hat Sie in den Gesprächen rund um die Sparkassen-Kommunalrente dann besonders überrascht? Donath: Als KAV wollen und erwarten wir das Beste für unsere Mitglieder. Daher ist uns neben der notwendigen Zusatzabsicherung der gesetzlichen Rente vor allem auch der in der SparkassenKommunalrente integrierte Berufsunfähigkeitsschutz wichtig. Im Austausch mit Herrn Kampp ist noch klarer geworden, welch bedeutendes Risiko hier für die Beschäftigten besteht. Kampp: Häufig vergessen wir, wie wertvoll unsere eigene Arbeitskraft ist. Im Laufe eines Erwerbslebens erwirtschaftet jeder Beschäftigte schnell über eine Million Euro! Die Wahrheit ist aber auch, dass jeder Vierte nicht bis zum Renteneintritt arbeiten kann und berufsunfähig wird. Hier klafft dann eine enorme finanzielle Lücke. Donath: Dass wir mit der SparkassenKommunalrente den Beschäftigten einen erleichterten Zugang zur Absicherung der Berufsunfähigkeit bieten können, ist aus meiner Sicht ein ganz großer Pluspunkt. Vielen ist überhaupt nicht bewusst, wie wichtig solch ein Schutz ist. Das gilt besonders für die Geburtsjahrgänge ab 1961. Denn für die gibt es im Falle eines Falles nur noch die gesetzliche Erwerbsminderungsrente, die sehr niedrig ist und hohe Anforderungen stellt.
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